Kuchen/ Torte

Ein (Spät)-Sommertraum – Johannisbeer-Baiser Torte

Ich kann mir nicht helfen, aber mir scheint der Sommer verabschiedet sich. Nachdem wir oft genug in den letzten Wochen über schlaflose, durchschwitzte Nächte geklagt haben, schlägt der Wettergott nun gnadenlos zurück. Seit Tagen fegt der Wind um die Ecken und die Regenschauer fordern uns auf, den Friesennerz aus dem Sommerqaurtier zu holen. Tja, das haben wir jetzt davon 😉 !

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Aber so schnell lassen wir uns nicht unterkriegen, oder? Wenn der Sommer uns verlassen will, dann machen wir ihn uns doch einfach selbst! Zum Beispiel mit diesem sommerlichen Beerentraum, den ihr mit wenig Aufwand ruckzuck aus dem Ofen zaubern könnt. Noch werden die leckeren Beeren überall auf dem Markt angeboten und wer nicht alles einwecken, einfrieren oder zu Marmelade verarbeiten will, versenkt die säuerlichen roten Perlen in luftig, süßes Baiser und backt sich seinen Spätsommertraum <3 .

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Ein Kuchentraum, der so lecker ist, dass er, genau wie ein echter Traum, vom Teller verschwunden ist, bevor man auch nur vor Genuss geseufzt hat <3 .

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Ich habe das Rezept auf dem Blog German Abendbrot entdeckt, aber ich glaube, dass Enie es in ihrer Fernsehshow auch schon gezeigt hat. Ich habe die Zutaten auf meine eckige 23 x 23 cm Form zugeschnitten. Die Menge dürfte aber auch für eine 24er Springform perfekt passen. Was mir besonders gefällt, ist, dass in dem Teig Haferflocken verarbeitet sind. Ich mag den Geschmack einfach total gern und sie sorgen auch für eine gewisse Dichte des Kuchens, falls das Baiser und die Früchte noch etwas Feuchtigkeit abgeben.

Zutaten für eine eckige 23 x 23 Form * (Werbelink) oder eine 24er Springform

Teig:

  • 100 g weiche Butter
  • 50 g Zucker
  • 1 Ei (M)
  • 2 Eigelbe (Eiweiß für’s Baiser aufbewahren)
  • 60 g Mehl
  • 35 g Stärkemehl
  • 1 gestr. Teel. Backpulver
  • 30 g zarte Haferflocken
  • 1 Prise Salz
  • 1 Teel. Vanilleextrakt oder etw. echte Vanille

Backofen auf 175 Grad vorheizen. Backform einfetten. Butter und Zucker hellschaumig rühren und nach und nach die Eier untermixen. Mehl, Stärke und Backpulver vermengen und über den Teig sieben. Zusammen mit den Haferflocken, Salz und Vanille zu einem glatten Teig rühren.

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Den Teig in der Form glattstreichen und ca. 15 min. bei 175 Grad vorbacken.

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Baiser:

  • 3 Eiweiße
  • 120 g Zucker
  • 250 g rote Johannisbeeren, geputzt

Das Eiweiß zu steifem Schnee schlagen, dabei nach und nach den Zucker hinzufügen. Danach vorsichtig die Johannisbeeren unterheben. Haltet einen Esslöffel voll Beeren zurück! Johannisbeer-Baiser Torte_3811-1

Nun streicht ihr die Masse auf den vorgebackenen Boden und streut abschließend die zurückbehaltenen Beeren darauf. Johannisbeer-Baiser Torte_3813-1

Den Kuchen noch einmal für ca. 20 min. in den Backofen schieben. Anschließend in der Form abkühlen lassen.

Mit einem Klick auf den folgenden Link gelangt ihr zu einer speicher- und druckbaren PDF-Datei  des Rezeptes: Johannisbeer-Baiser Torte

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Fertig ist der selbstgebackene Spätsommertraum 🙂 . Ein schneller Kuchen, den man Sonntagsmorgen flink zusammenrühren kann, um am Nachmittag Gäste oder die Lieben zu verwöhnen.

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Mmmh, soo schön saftig. Ich liebe dieses Zusammenspiel von säuerlichen Beeren gebettet in einer Wolke von süßem Baiser und auf saftigem Haferflockenboden <3

So, ihr Lieben, lasst uns das Wochenende genießen. Egal, ob die Sonne scheint oder der Regen gegen’s Fenster klatscht – diese Johannisbeer-Baiser Torte zaubert uns den Sommer auf die Kuchengabel. Worauf wartet ihr noch? Ran an den Mixer!

Liebste Grüße

Eure Maren ♥♥♥

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44 Kommentare

  • Antworten
    ichmussbacken
    22. August 2014 at 10:38

    Mhmm, sieht der köstlich aus… Will haben. Jetzt. Ich glaube, ich schreibe am besten rote Johannisbeeren („Ribisel“ bei uns in Ö!) auf die Liste für den Einkauf morgen beim Markt, dann kann ich wenigstens morgen meinen Heißhunger darauf stillen!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. August 2014 at 10:43

      Kann ich auch wirklich empfehlen, liebe Eva! Ich bin ganz verrückt nach der Torte und habe mindestens ein Viertel davon ganz allein gegessen (schäm)! Eigentlich finde ich die Bezeichnung Ribisel viel hübscher 😉 .
      Schönes Wochenende und liebe Grüße Maren

      • Antworten
        ichmussbacken
        23. August 2014 at 18:17

        Liebe Maren,
        beim Markt gab´s keine roten Johannisbeeren mehr, dafür im Supermarkt. Ich habe den Kuchen heute gebacken und weiß jetzt, was du meinst mit „ein Viertel davon ganz allein gegessen“! Ich glaube, bei diesem Kuchen braucht man kein schlechtes Gewissen zu haben, der ist total gesund: er besteht aus Vitaminen, Ballaststoffen, und Luft!
        Liebe Grüße
        Eva

        • Antworten
          Maren Lubbe
          24. August 2014 at 21:44

          Haha, das hast du gut gesagt, Eva!! Dann kann ich ja nächstes Mal unbesorgt futtern 😀 !
          Ich freue mich, das er dir genauso gut geschmeckt hat.
          Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    evazins
    22. August 2014 at 11:00

    Klasse Idee, die Johannisbeeren direkt unter die Meringue zu heben! Und der Boden klingt auch sehr lecker, meinst du es funktioniert auch mit gefroreren Beeren? Die hätte ich nämlich noch da. Aus dem Garten der Mutter der Nachbarin von nebenan – garantiert ungespritzt.
    Und der Sommer? Ja, ich habe das Gefühl auch, wobei es hier nicht ganz soviel regnet wie bei euch. Trotzdem ein schönes Wochenende + liebe Grüße,
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. August 2014 at 11:29

      Gefrorene Beeren? Hab ich auch schon überlegt. Ich denke das müsste auch klappen. Sie dürfen wohl nur nicht zu ,nass‘ sein. Sag doch mal bescheid, wenn du es ausprobieren solltest.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Kuchenbecker
    22. August 2014 at 13:03

    WOW Malu, das sieht sehr sehr lecker aus. Ich würde den Kuchen gerne mit Himbeeren machen, da die Johannesbeeren bei mir schon lange vom Strauch sind.

    Was meinst Du?

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. August 2014 at 13:11

      Hm, gute Frage… Ich habe Bedenken, dass die Himbeeren zu viel Saft lassen könnten und damit das Baiser zusammenfallen lassen könnten. Ich würde die Himbeeren lieber auf dem vorgebackenen Kuchen verteilen und das Baiser darüberstreichen. Das wäre wohl sicherer.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Gabriele
    22. August 2014 at 15:00

    Muss leider warten, der Markt ist erst morgen 😉

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. August 2014 at 18:08

      Morgen ist ja auch noch. Zeit. Der Kuchen ist so schnell gebacken. Ich habe mir heute auch noch eine Schale Johannisbeeren gesichert….für alle Fälle 😉

  • Antworten
    Monika
    22. August 2014 at 15:18

    Oh wie lecker – der Kuchen ist garantiert super köstlich und ganz genau nach meinem Geschmack. Ich finde es toll, dass die Johannisbeeren mit in die Baiser Decke kommen und die Haferflocken im Teig geben dem bestimmt eine ganz besonders leckere Note.

    Schade, dass ich keine Johannisbeeren mehr im Garten habe und diejenigen bis auf die frischen zum Naschen und für Desserts…allesamt in Gelee-Gläschen gewandert sind. Gerade beim Einkaufen habe ich bei uns auch keine mehr gesehen. Ich werde das Rezept in jedem Fall abspeichern und wünsche dir ein sehr schönes Wochenende!

    Liebe Grüße, Monika

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. August 2014 at 18:12

      Ach, das ist schade, Monika. Ich hatte heute mehr Glück. Ich bin wohl doch etwas zu spät mir meinem Rezept 🙁 . Vielleicht klappt’s aber ja auch mit gefrorenen Früchten.
      Der Boden gefällt mir auch besonders gut. Zur Not legt man die Früchte halt darauf und deckt sie mit dem Baiser ab.
      Ich wünsche dir auch ein wunderschönes, entspanntes Wochenende
      Ganz liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    marliesgierls
    22. August 2014 at 20:04

    Eine wunderschöne Spätsommertorte, mit der holst du den Sommer zurück, Maren. Hoffe ich doch! Aber zumindest bekommt man Hochstimmung beim genießen, da bin ich mir ganz sicher. Hoffen wir auf ein schönes Wochenende, lg Marlies

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. August 2014 at 21:17

      Ja, liebe Marlies, hoffen dürfen wir ja noch! Aber ich sitze hier mit Fleecejacke und heißem Tee. Hm, Sommer ist irgendwie anders …
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        marliesgierls
        23. August 2014 at 10:42

        Ich friere auch so, besonders abends, Heizlüfter am PC und 2 Bettdecken! lg Marlies

  • Antworten
    frauknusper
    22. August 2014 at 21:13

    Maren, Maren. Solch eine Leckerei kannst Du doch nicht posten wenn ich gerade die Küche blitzeblank hab. 😉 Genau nach meinem Geschmack! Baiser und Johannisbeeren – perfekte Kombi! Das mit dem Sommer nehme ich auch jeden Tag kopfschüttelnd war… was soll’s, dann wird jetzt wieder Tee getrunken. 😉

    Liebe Grüße
    Sarah

    • Antworten
      Maren Lubbe
      22. August 2014 at 21:16

      Hihi, dann können wir uns zuprosten, Sarah! Ich habe gerade die zweite Kanne aufgegossen. Irgendwie muss man sich ja aufwärmen. Brrr!
      Da hilft sonst nur noch gaaanz viel Kuchen! 😀
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        frauknusper
        22. August 2014 at 21:22

        UND das im August! Tzz. 😉 Letztes Jahr um diese Zeit habe ich noch die Wärme in Cornwall genossen und war freudig überrascht, dass es keinen Tag regnete… nur auf der Rückfahrt. 😀
        Tee ist aber auch mal wieder schön. Ich mag die Stimmung. Die ersten Kerzen leuchten wieder und der Tee dampft. Wohlfühlstimmung pur. 😉

        Liebe Grüße zurück und PROST. 😉

  • Antworten
    Schokohimmel
    23. August 2014 at 8:16

    Ach Maren, wenn ich der Sommer wäre, würde ich beim Anblick deines neuesten Kunstwerks ganz schnell aus der Schmollecke zurückkommen.
    Denn: Mit deinem Johannisbeer-Baiser-Träumchen machst du ihm ganz schön Konkurrenz! Wer braucht schon Sommer, wenn er bei herbstlichen Wetterverhältnissen Zuhause an der Kaffeetafel sitzen und ein Stück deines Werkes kosten darf??
    Trotz des Wetters: sonnige Grüße!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      23. August 2014 at 10:52

      Das hast du aber lieb gesagt, Ju! Im Moment scheint hier minutenweise die Sonne, leider gefolgt von heftigen Regengüssen 🙁 . Naja, machen wir uns halt warme Gedanken 😉 .
      Schönes Wochenende!
      Maren

  • Antworten
    Geschmacks-Sinn
    23. August 2014 at 18:42

    Liebste Maren,
    der Besuch ist aus dem Haus und ich komme endlich dazu mir deinen leckeren Sommertraum anzuschauen. Und was soll ich sagen, er sieht toll aus und ich liebe Baiser über alles. 🙂
    Der Sommer hat sich wahrscheinlich verabschiedet, weil wir uns zu sehr über die heißen Nächte aufgeregt haben, in denen wir nicht geschlafen haben 😉
    Ich wünsche Dir trotz der Temperaturen ein zauberhaftes Wochenende und zum Glück können wir uns ja den Sommer durch kulinarische Köstlichkeiten zurückholen 🙂
    Herzliche Grüße Katrin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      24. August 2014 at 21:40

      Meine liebe Katrin,
      du hast ja in letzter Zeit wirklich viel um die Ohren. Dein tolles Kinderevent und nun auch noch Besuch im Haus. Danke, dass du dann auch noch Zeit findest bei mir hier herumzustöbern 😉 .
      Tja, das mit dem Sommer hat auch an diesem Wochenende nur bedingt geklappt. Naja, müssen wir uns wohl dran gewöhnen… Wir haben die Zeit genutzt und den Dachboden aufgeräumt.
      Ich wünsche dir einen guten Wochenstart!
      Liebste Grüße
      Maren

  • Antworten
    Die Küchenzuckerschnecke
    23. August 2014 at 20:10

    Liebe Maren,
    wie gut, dass ich heute Johannisbeeren gekauft habe 🙂 Der Kuchen erinnert mich an unseren schwäbischen Träubleskuchen. Lecker!!! Der ist vor allem so lecker, weil er auch ganz leicht und fluffig ist. Da kann ich mir schon vorstellen, dass du den halben Kuchen alleine gegessen hast 🙂
    Liebe Grüße und schönes Wochenende,
    Joanna

    • Antworten
      Maren Lubbe
      24. August 2014 at 21:43

      Liebe Joanna,
      na, das hat ja gepasst. Aber bestimmt hast du auch schon wieder tolle Backpläne im Kopf. Ich kann die Torte wirklich empfehlen. Sie hat so eine herrliche Säure durch die Johannisbeeren, wobei das Baiser so schön fluffig und süß ist. Hach, ein Genuss!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    germanabendbrot
    25. August 2014 at 10:37

    Stimmt, die Inspiration kam durch Enies Backsendung. Der Kuchen ist wirklich köstlich für den Sommer. Am besten schmeckt er, wenn er noch lauwarm ist…

    • Antworten
      Maren Lubbe
      25. August 2014 at 22:37

      Genau, wenn das Baiser noch etwas knusprig ist! Ich konnte mich kaum zurückhalten. 😉

  • Antworten
    annaeisblume
    25. August 2014 at 15:31

    Hallo. Wieder ein Traum was du da vorstellst und sie erscheint mir gar nicht schwer aber Macht was her (oh ein Reim :D) ich würde auch gerne Himbeeren nehmen. Gibt es da schon Erfahrungsberichte 😉
    Viele liebe grüße
    Anna von Anna’s Teller

    • Antworten
      Maren Lubbe
      25. August 2014 at 22:39

      So viel ich weiß, nicht, Anna! Wie gesagt, bei Himbeeren ist es wohl sicherer sie auf dem vorgebackenen Boden zu verteilen und das Baiser darauf zu strichen. Meine Kollegin hat ihn aber schon mit Heidelbeeren gebacken und das hat gut geklappt! 🙂 Dann aber vielleicht etwas weniger Zucker ans Baiser geben, da Heidelbeeren süßer sind als Johannisbeeren.

      • Antworten
        annaeisblume
        26. August 2014 at 9:10

        An Heidelbeeren habe ich auch schon gedacht. Danke für die Tipps. Donnerstag wird gebacken. Dann Berichte ich 😉 liebe grüße

  • Antworten
    lixiepott
    26. August 2014 at 20:20

    Liebste Manu,
    ein wahrer Traum ist Dein Kuchen. Bin an den Johannisbeeren am Regal nicht vorbei gekommen und muss Dein Rezept unbedingt ausprobieren! Wie war HH? Ganz liebe Grüße von Lixie

    • Antworten
      Maren Lubbe
      26. August 2014 at 20:29

      Hallo Lixie,
      ach, es war herrlich! Ich hatte mir frei genommen, um mal wieder einen Tag mit meiner Tochter zu verbringen. Nach einem ausgiebigen Frühstück bei ‚Herrn Max‘ sind wir ordentlich shoppen gegangen. Kennst du das ‚Frische-Paradies‘ an der großen Elbstraße? Dort habe ich 1 kg gefroreres Maracujapüree ergattert. Juchuu! Kein Auspressen der doofen kleinen Dinger mehr 😉 .
      Zum Schluss (shoppingmüde) sind wir wieder bei Herrn Max gelandet, weil ich HH nicht ohne den sensationellen Käsekuchen von ihm im Bauch verlassen wollte 😀 .
      Schön war’s <3

      Ist ja toll, dass du auch noch Johannisbeeren bekommen hast. Ich habe noch 750g eingefroren (für alle Fälle). Ich bin sicher, die Torte wird dir schmecken. Bisher waren alle begeistert, wie schön einfach, schnell und lecker das Rezept ist.

      Ganz liebe Grüße Maren

      • Antworten
        lixiepott
        26. August 2014 at 20:45

        Das klingt nach einem tollen HH-Aufenthalt! Das freut mich! Und dann hast Du gefrorenes Maracujapüree ergattern können! Super! Das ist echt klasse! Das Frischeparadis kenne ich noch nicht! Zumindest nicht bewusst! Werde ich mir merken! Bin schon ganz gespannt auf Deinen Kuchen! Freue mich schon, endlich hineinbeißen zu können! 😊

  • Antworten
    annaeisblume
    28. August 2014 at 19:43

    Endlich! Es ist vollbracht. Endlich habe ich mal eines deiner tollen Rezepte nachgebacken. Allerdings habe ich ein paar Abwandlungen vorgenommen, aber sieh einfach selbst. Vielen Dank für die Inspiration 😉

    http://annasteller.wordpress.com/2014/08/28/blaubeer-baiser-kuchen/

    Viele Grüße Anna von Anna’s Teller

    • Antworten
      Maren Lubbe
      28. August 2014 at 20:49

      Oh, wie toll! Dann muss ich doch gleich mal zu dir rüberschauen! 🙂

  • Antworten
    Delicious dishes around my kitchen
    4. September 2014 at 22:32

    Liebe Maren, Oh sieht der Kuchen wieder so lecker aus, schade dass die Johannisbeeren sich jetzt so langsam verabschieden. Das Rezept besonders mit den Haferflocken werde ich mir auf jeden Fall merken ;.) Liebe Grüsse Simone

    • Antworten
      Maren Lubbe
      7. September 2014 at 21:11

      Das freut mich, liebe Simone, ich werde es auch noch einmal anderweitig einsetzen. Aber ich habe mir auch noch rote Johannisbeeren eingefroren, damit ich mir den Sommer ein bisschen erhalten kann 😉
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    miriam
    10. Juli 2016 at 15:50

    Hallo 🙂
    Der Beitrag ist ja schon etwas älter, aber vielleicht liest du das ja doch noch.
    Ich habe gestern die Johannisbeertorte nachgebacken und sie schmeckt wirklich super. Aber hast du einen Tipp für mich, wie ich verhindern kann, dass das Baiser nach dem Backen nicht in sich zusammen fällt?

    LG und danke für das Rezept

    Miriam

    • Antworten
      Maren Lubbe
      10. Juli 2016 at 17:10

      Liebe Miriam,
      Ja, Eischnee kann manchmal gemein sein! 😉 Ich habe die besten Erfahrungen mit Eiweiß gemacht, das schon etwas älter ist. Also nicht von superfrischen Eiern. Schlag den Eischnee nicht auf höchster Stufe, sondern auf mittlerer. So entsteht feinerer Schaum.
      Ich hoffe, ich könnte dir ein wenig helfen. Schön, dass dir der Kuchen auch so gut geschmeckt hat.
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    ichmussbacken
    12. August 2016 at 11:56

    Ah ja, da ist ja deine Johannisbeertorte – ich habe sie wohl vor Ewigkeiten geliked und dann glatt vergessen! Dein und mein Rezept sind sich tatsächlich ähnlich und werden wohl auch ähnlich schmecken. Ein toller Spätsommerkuchen!
    Liebe Grüße! Eva

  • Antworten
    Sabrina
    2. Juli 2017 at 10:37

    Hmmm der Kuchen ist so so lecker, habe ihn etwas abwandeln müssen, fructosearm, Zucker ersetzt durch Traubenzucker und Kokosblütenzucker im Teig und oben Traubenzucker und Maiszucker. Mega lecker 😀 und ich musste Margarine nehmen. Auch habe ich die Menge verdoppelt für einen großen rechteckigen Kuchen.
    Danke für das tolle Rezept, dass versüßt uns den Sonntag,
    Liebe grüße Sabrina

    • Antworten
      Maren Lubbe
      5. Juli 2017 at 14:22

      Das ist ja toll, Sabrina! Ja, das ist ein richtig schöner Sommerkuchen, nicht wahr? Schön, dass er dir so gut gelungen ist. Und Danke für deinen netten Kommentar!
      Liebe Grüße Maren

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