Tartes

Knuspersommerliche Aprikosentarte mit Basilikumzucker

Nun sind wir mittendrin – im Sommer! Na gut, manchmal schwächelt er in einigen Regionen etwas und schickt Blitz und Donner, aber davon lassen wir uns doch nicht unterkriegen, oder?  Picknicken, am Strand liegen, im Garten werkeln oder Cabrio fahren. Jeder hat doch so seine Lieblingsommerbeschäftigung 🙂 .

♥♥♥

Ich genieße zur Zeit die wunderbare Auswahl an Früchten und Beeren. Ist die nicht herrlich? Man schlendert über den Markt und weiß gar nicht wo man zuerst und zuletzt hin greifen soll. Herrlich ist auch ein Besuch auf dem Himbeerhof, ganz in unserer Nähe. Unter den großen Bäumen zu sitzen, mit einer frischen Waffel auf dem Teller die mit Erdbeeren oder Himbeeren aufgetürmt ist … hach, ein Genuss  !!

Diese Liebe zum Sommer und zu all seinen Leckereien teile ich auch mit meiner lieben Bloggerfreundin Sarah vom Knusperstübchen. Sarah hat zu einem fabulösem Knuspersommer Event aufgerufen und sammelt in diesem Monat allerlei Sommerrezepte, die ihre (und auch meine) Leidenschaft für’s Knuspern und für Fruchtigsommerliches in sich vereinen. Da kommt garantiert eine unglaubliche Menge grandioser Rezepte zusammen. Schaut unbedingt mal bei ihr vorbei!

Aprikosentarte mit Basilikumzucker

Ehrensache, dass auch ich etwas für Sarahs Event gebacken habe 🙂 ! Heidelbeeren und Himbeeren habe ich euch ja schon in den letzten Beiträgen serviert. Heute habe ich meinen Korb mit Aprikosen vollgepackt. Dazu habe ich Zucker hergestellt, der mit einem meiner Lieblingskräutern, dem Basilikum, parfümiert wurde und der zusammen mit dem Tarteboden für den gewünschten Knuspereffekt sorgt 😉 . Meine Liebe zu Basilikum im Kuchen kennt ihr ja schon von der Fraisier und den Limetten-Basilikum-Tartelettes.

Aprikosentarte mit Basilikumzucker

Aber auch die feine Ricottacreme, in der es sich die Aprikosen gemütlich gemacht haben, ist nicht von ’schlechten Eltern‘ 😉 . Denn sie nimmt den aromatischen Basiliumgeschmack in sich auf und sorgt für den sahnigen Schmelz. Außerdem konnte ich endlich mal meine schicke, quadratische Tarteform, die ich von Dehillerin aus Paris mitgebracht habe, ausprobieren. Wenn ihr so eine Form nicht habt ist das kein Problem. Das Rezept ist genau passend für eine runde Tarteform mit 22 cm Durchmesser.

Aprikosentarte mit Basilikumzucker

Verwendete Form: Tarteform 20 x 20 cm*

Mandelmürbeteig (P.Hermé)

  • 75 g weiche Butter
  • 15 g feingemahlene Mandeln
  • 50 g Zucker
  • Vanillepulver oder -zucker
  • 30 g Ei
  • 1 Prise Salz
  • 125 g Mehl

Alle Zutaten schnell zu einem glatten Teig verarbeiten, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Dann den Backofen auf 190 Grad aufheizen. Die Form fetten, den Teig in passender Größe ausrollen und die Form damit auskleiden. Den Teig mit der Gabel mehrmals einstechen, mit Backpapier auslegen und mit getrockneten Hülsenfrüchten oder Keramik Backperlen (Echt klasse! Die habe ich mir auf der Cake World Messe geleistet 🙂 ) beschweren. 10 Minuten blindbacken. Danach das Papier und die Kugeln entfernen und den Boden noch einmal 5-8 Minuten nachbacken. Er sollte schon etwas Farbe angenommen haben, damit er auch schön knusprig ist.

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Basilikumzucker 

Während der Vorbackzeit könnt ihr schon einmal den Basilikumzucker herstellen. Das geht ganz schnell.

  • 1-2 El brauner Zucker
  • 4-8 Basilikumblätter

Einfach den Zucker mit den Basilikumblättern in einem Mörser  zerreiben bis der Zucker eine schöne grüne Farbe angenommen hat. Die Menge richtet sich ein wenig nach eurer Vorliebe für den Basilkumgeschmack und der Süße. Er ist nach dem mörsern etwas feucht und lässt sich sehr gut auf einer Silpatmatte oder Backpapier für ein paar Minuten in der Restwärme des Ofens trocknen. Das muss aber nicht sein, ich hatte nur etwas zu viel vorbereitet und habe den Rest nun in einem kleinen Marmeladengläschen für’s nächste Mal aufbewahrt 😉 .

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Füllung:

  • 200 g Ricotta
  • 60 g Creme fraiche
  • 1 Ei
  • 30 g Puderzucker
  • Schale und Saft einer halben Limette
  • 1 Teel.  Stärke
  • ca. 8 frische Aprikosen (es geht sicher auch mit ungesüßten Aprikosenhälften aus der Dose)

Aprikosen waschen, zur Hälfte durchschneiden und entkernen.

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Für die Creme alles Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Schneebesen glattrühren. Die Creme in die vorgebackene Tarte füllen. Die Aprikosenhälften gleichmäßig auf der Creme verteilen. Möchtet ihr den Basilikumgeschmack etwas intensiver haben, könnt ihr jetzt schon etwas von dem grünen Zucker über die Tarte streuen. Er löst sich während des Backens ziemlich auf. Nun bei 180 Grad weitere 20 Minuten zu Ende backen.

Aprikosentarte_2771_bearbeitet-1

Für den Glanz kann man die Aprikosen noch mit etwas aufgelöster Aprikosenmarmelade bestreichen. Es geht aber auch ohne. Vor dem Servieren mit Basilikumzucker bestreuen und Genießen 🙂 . Mit Klick auf das Rezeptfoto gelangt ihr zu einer druck- und speicherbaren PDF-Rezeptansicht:

*MaLu's-PDF-Rezept

Aprikosentarte mit Basilikumzucker

Aprikosentarte mit Basilikumzucker

Ich habe die Tarte gleich zweimal hintereinander gebacken. Beim zweiten Mal habe ich die Aprikosen umgedreht und in die so entstandenen Dellen jeweils eine Johannisbeere gelegt.

Aprikosentarte

Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen vom Sommer auf den Bildschirm zaubern und Sarah vom Knusperstübchen mit einem angemessenen Knuspersommer-Event Rezept erfreuen 😉 .

Ich wünsche euch allen ein sonniges Wochenende und schicke euch liebste Grüße

Eure Maren ♥♥♥

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Quelle: Adapt. aus Fou de Patisserie

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39 Kommentare

  • Antworten
    Caro
    11. Juli 2014 at 14:41

    Die sieht ja lecker aus! Könnte gerade reinbeißen. Morgen wird eingekauft und dann gebacken; hoffe der Mürbeteig bricht mir nicht. Das passiert mir leider öfters.
    Ein schönes Wochenende
    Caro

    • Antworten
      Maren Lubbe
      11. Juli 2014 at 20:00

      Ja, ja liebe Caro, da bist du natürlich nicht ganz allein, was den Mürbeteig angeht 😉 . Aber so eine Form mit Hebeboden oder ein Tartering ist da natürlich sehr hilfreich und vor allem: unbedingt ganz auskühlen lassen!! Ich habe oft nur durch meine Ungeduld Schiff (Mürbeteig-)bruch erlitten. Ich drücke dir die Daumen 🙂 !
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Kristina
    11. Juli 2014 at 15:06

    Boah, Maren, sieht das toll aus, wenn ich nicht gerade das Wochenendgebäck aus dem Ofen geholt hätte, würde ich jetzt direkt anfangen zu backen! Ist aber für’s nächste Wochenende gespeichert! 🙂
    <3-liche Grüße & ein schönes Wochenende,
    Kristina

    • Antworten
      Maren Lubbe
      11. Juli 2014 at 20:03

      Vielen Dank, liebe Kristina! Es freut mich, dass ich dich begeistern konnte. Genauso begeistert, wie ich von deinem tollen Ringelnatzspruch Print bin, den du mir geschenkt hast. 🙂 . Er hat einen Ehrenplatz bekommen <3 .
      Schönes Wochenende
      Maren

  • Antworten
    evazins
    11. Juli 2014 at 16:26

    Aha, der Mürbeteig von Hermé. 😉 Legst du ihn als „Kugel“ in den Kühlschrank und lässt er sich dann nicht schwer ausrollen?
    Und zum Blindbacken. Ich habe kürzlich den Tipp befolgt, die fertig gefüllte Form noch einmal für eine Stunde einzufrieren und dann gefroren direkt zu backen. Klappte wunderbar und hat sich keinen Millimeter bewegt.
    Dann noch eine letzte Frage (verzeih‘, Mürbeteig war lange Zeit mein Angstgegener), wenn du den Teig ausgerollt hast, bekommst du ihn dann mühelos in die Form. Meiner schmilzt dabei sofort und wird brüchig, aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich ihn dünner ausgerollt habe? Wie dünn hast du deinen ausgerollt?
    So, ähm, sehr schicke Tarte! : -) Mir gefällt sie in eckig besser mit den Aprikosenrücken. Basilikumzucker ist notiert! Und mit den Früchten geht es mir genauso, konnte mich heute auch wieder nicht beherrschen. 🙂
    Schönes Wochenende + liebe Grüße,
    Eva

    • Antworten
      Maren Lubbe
      11. Juli 2014 at 20:19

      Uih, liebe Eva, soo viele Fragen 😀 !
      Na, dann fang ich mal an: Alsoo … diesen Teig habe ich zum ersten Mal gemacht und er hat mir sehr gut geschmeckt und vor allem hatte er eine schön knusprige Beschaffenheit. Ich lege ihn nicht als Kugel in den Kühlschrank sondern eher als dicke Platte. Je nach Form schon eher eckig oder rund. Wenn er nach dem Kühlen etwas zu hart ist nehme ich ihn entweder einen Moment in die Hände oder lasse ihn bei Raumtemperatur einige Minuten Temperatur annehmen. Auch mir passiert es mal, dass der Teig beim Übertragen in die Form reißt. Entweder bastele ich ihn (wenns geht) in der Form etwas zurecht oder ich rolle ihn nochmals aus. Mir hilft bei einem größeren Durchmesser immer eine französische Teigrolle ohne Griffe. Und wie dick ich ihn ausgerollt habe? Hm, so ca. 3-4 mm, würde ich sagen (?) Wichtig bei dieser Tarte ist, dass der Teig gut vorgebacken wird. Dann ist und bleibt er auch am nächsten Tag noch knusprig. Das mit dem kurz einfrieren mache ich auch sehr gerne. Habe ich mir in letzter Zeit mit den Tarteletteringen angewöhnt. Das klappt sehr gut. Sogar bei dem 22 cm Tartering. Sollte ich vielleicht in den Beiträgen noch einmal ergänzen.
      Mürbeteig ist so gar nicht mein Angstgegner. Dafür liebe ich ihn viel zu sehr (das merkt man, glaube ich 😉 ). Ich versuche jedem Teig mit Gefühl zu begegnen, denn jeder ist ein wenig anders und wenn sich einer ‚zickig‘ anstellt, dann kommt vielleicht noch ein Löffelchen Wasser dazu und dann krieg ich ihn meist überredet 😀 . Und wenn nicht, und er hat mich zu sehr geärgert, dann wird das Rezept verworfen! Vielleicht hast du schon bemerkt, dass ich oft die gleichen Rezepte verwende, eben weil sie sich bewährt haben.
      So, jetzt wünsche ich dir aber ein schönes Wochenende. Iss einen deiner allerliebsten Macarons für mich. Ich glaube, dass Rezept muss ich unbedingt mal ausprobieren!
      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Schokohimmel
    11. Juli 2014 at 16:33

    Aus deinen Bildern springt der Sommer, herrlich! Die eckige Tarteform gefällt mir total gut. Da Mürbteig und ich aber in diesem Leben keine Freunde mehr werden, bewundere ich deine Tarte einfach aus der Ferne 🙂 Liebe Grüße!

    • Antworten
      Maren Lubbe
      11. Juli 2014 at 20:20

      Ach Ju, das macht doch nichts! Du backst immer so tolle Sachen, dass man den Mürbeteig gar nicht vermisst. 🙂
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    seasonette2
    11. Juli 2014 at 17:00

    Wow, sieht die lecker aus. Und das Basilkum bringt sicher einer sehr interessante Note rein. Jetzt habe ich ein Entscheidungsproblem: Backe ich am Wochenende wie geplant Stachelbeer-Tarteletts oder lieber gleiche deine tolle Aprikosentarte??

    Liebe Grüße
    Jana

    • Antworten
      Maren Lubbe
      11. Juli 2014 at 20:23

      Hallo Jana,
      ja, das Basilikum gibt tatsächlich den besonderen Kick. Natürlich gehts auch ohne, aber das wäre doch laaangweeiilig 😀 !
      Bin ja gespannt für welches Back Projekt du dich entscheidest. Stachelbeer Tartelettes klingt allerdings auch sehr spannend… 🙂

      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    deutschtrailer
    11. Juli 2014 at 17:24

    Mmmmhhhh lecker….danke….:))

  • Antworten
    cocinarocio
    11. Juli 2014 at 19:32

    Sieht seeehr lecker aus!
    Habs notiert und beide Varainten werden ausprobiert, mit allem drum und dran.
    Liebe Grüsse aus der Schweiz. Rpcío

    • Antworten
      Maren Lubbe
      11. Juli 2014 at 20:29

      Vielen, lieben Dank! Ich freue mich immer sehr, wenn mein Blog auch in der Schweiz Gefallen findet 🙂 ! Herzlich Willkommen! Habe auch gerade ein wenig bei dir gestöbert und war sehr angetan 🙂 .
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    Delicious dishes around my kitchen
    11. Juli 2014 at 20:49

    Klasse Maren, die Tarte sieht sooooooo……lecker aus., da läuft mir beim anschauen schon das Wasser im Munde zusammen. Klasse Idee mit dem Basilikum- Zucker!
    Wünsche Dir ein schönes Wochenende
    Liebe Grüße Simone

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Juli 2014 at 17:01

      Vielen Dank, liebe Simone! Du weißt ja, dass ich backen mit Kräutern klasse finde 🙂 .
      Dir auch ein schönes Wochenende und liebe Grüße
      Maren

  • Antworten
    marliesgierls
    11. Juli 2014 at 21:05

    Ach liebe Maren, das lockt mich sogar in der Ferne, Aprikosen sind mein liebstes Sommerobst, die Idee mit dem Basilikum-Zucker merke ich mir, damit ich es gleich machen kann, wenn ich zurück bin, habe große Basilikumsträucher am Hauseingang zu stehen. lg Marlies

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Juli 2014 at 17:03

      Oh, Marlies, dass du in deinem schönen Urlaub Zeit zum Stöbern hier bei mir findest! Hach, wenn man so schön entspannen kann, dann macht es mir auch immer besonders viel Spaß.
      Lass es dir richtig gut gehen und genieß die Zeit. Und wenn du dann wieder zu Hause bist gehts den Basilikumsträuchern an den Kragen 😀
      Sonnige Grüße
      Maren

  • Antworten
    Geschmacks-Sinn
    11. Juli 2014 at 21:19

    Liebste Maren,
    jaaaa… das nenn ich doch mal Sommer! Und ich liebe Aprikosen und Basilikum. Aber für Süßspeisen habe ich ihn noch nie verwendet. Das muss ich auf jeden Fall nachholen. Und diese Créme klingt absolut verführerisch.
    Ganz liebe Grüße und ein zauberhaftes Wochenende wünsche ich Dir,
    Katrin

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Juli 2014 at 17:06

      Hallo liebste Katrin,
      ist das nicht herrlich, so ein sonniges Wochenende! Da schmeckt so ein Kuchen doppelt so gut 🙂 .
      Du bist sicher ordentlich am Teig kneten mit deiner neuen MUM, oder? Ich bin gespannt was dabei heraus kommt 😉
      Ich wünsche dir noch ein herrliches Wochenende
      Liebste Grüße Maren

  • Antworten
    sabrinahaeppchen
    12. Juli 2014 at 8:22

    Mir läuft das Wasser im Mund zusammen!!Deine Tarte ist eine richtige Augenweide!!’❤️ Liebste Grüße, Sabrina

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Juli 2014 at 17:07

      Oh, vielen Dank, liebe Sabrina! Was für ein Kompliment 🙂 !
      Ganz liebe Grüße Maren

  • Antworten
    frauknusper
    12. Juli 2014 at 10:47

    Ohhh Maren, was für ein wunderschöner Beitrag. Der Basilikumzucker hat mich schon beim letzten mal so verzückt und mit Aprikosen habe ich ja in diesem Sommer noch gar nichts gezaubert – Zeit wird’s.
    Viele lieben Dank für Deine köstliche Tarte. Ich gehe sie gleich mal pinnen. 😉

    Allerliebste Grüße
    Sarah

    • Antworten
      Maren Lubbe
      12. Juli 2014 at 17:10

      Liebe Sarah,
      schön, dass dir der Beitrag gefällt. Schließlich ist er ja gewissermaßen für dich 😉 .
      Aprikosen esse ich im Moment, neben Himbeeren am häufigsten. Besonders wenn ich diese leckeren türkischen Zuckeraprikosen bekomme.
      Deine Pinnwand vom Event wächst ja ordentlich. Toll! Ich liebe ja Pinterest.
      Ganz liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende
      Maren

      • Antworten
        frauknusper
        14. Juli 2014 at 9:33

        Ja, liebe Maren, nach den tollen Zuckeraprikosen habe ich auch schon Ausschau gehalten, bisher leider noch nicht gefunden, aber vielleicht beim nächsten Marktbesuch. 😉
        Ich bin ein riiiesen Pinterest-Fan und finde es so schön, dass ich da jetzt auch die Knuspersommerrezepte sammeln kann. 🙂
        Liebe Grüße
        Sarah

  • Antworten
    Conny
    12. Juli 2014 at 11:04

    Liebe Malu! 🙂
    Wie lecker das aussieht, ich will auch koooosten! 🙂
    Und außerdem sehr sehr schöne Fotos!! 🙂
    Liebe Grüße, Conny

  • Antworten
    Barbara
    13. Juli 2014 at 7:07

    Wie immer bei dir einfach richtig toll. Bei uns gibt es viel zu wenig mit Mürbteig und den Mandelmürbteig von p. Hermé hab ich auch noch nicht ausprobiert. Am besten mache ich das gleich mit deinem Rezept hier 😉

    Liebe Grüße,
    Barbara

    • Antworten
      Maren Lubbe
      13. Juli 2014 at 13:36

      Liebe Barbara, ich muss zugeben, dass ich schrecklich gern Mürbeteig mag. Ich bin ja auch so ein Kekskrümelmonster, weil ich das knusprige so liebe. Na, und diese Tarte bietet ja dies und zusätzlich Creme und Frucht. Was will man mehr?
      Aber abgesehen davon, finde ich es gerade schön, dass jeder Blog so seine Spezialitäten hat. Das macht das ganze ja so interessant.
      Ich wünsche dir noch einen wunderschönen Sonntag mit deinen Lieben.
      Maren

  • Antworten
    Eva
    16. Juli 2014 at 11:13

    Was für ein tolles Rezept, was für eine herrliche Tarte…warum sehe ich die jetzt erst?! Die muss ich nachbacken.

  • Antworten
    Eva
    16. Juli 2014 at 11:20

    noch was vergessen: welche Maße hat die schöne eckige Form von dir??

    Und du denkst, wenn ich die Antwort bei meiner Namensvetterin Eva richtig interpretiert habe, dass statt vorbacken auch einfrieren geht?

    • Antworten
      Maren Lubbe
      16. Juli 2014 at 15:01

      Hallo liebe Eva,
      ich freue mich, dass dir die Tarte so gut gefällt 🙂 . Sie ist auch wirklich lecker!
      Meine eckige Form aus Frankreich hat ein Maß von ca. 21×21 cm und der runde Tartering ist im Durchmesser 22 cm.
      Das Einfrieren, das die ‚andere Eva‘ ansprach, ersetzt aber nicht das Vorbacken, sondern nur das Blindbacken mit Hülsenfrüchten. Denn das dient dazu, dass der Teig a: nicht zu sehr aufgeht (die Hülsenfrüchte beschweren ja) und b: dass die Seitenränder nicht beim Backen heruntersinken, was leicht passiert, wenn der Teig zu weich/warm wird. Also friert man die mit dem Teig ausgekleidete Form für ca. 15 Minuten ein und stellt sie dann sogleich in den heißen Backofen und backt den Boden bis er hellbraun ist. So spart man sich die Prozedur mit den Hülsenfrüchten. Bei Tartelettes bin ich inzwischen gewohnheitsmäßig dazu übergegangen. Diese Tarte habe ich noch blindgebacken, aber ich finde es wäre einen Versuch mit dem Einfrieren wert. Deine Namensvetterin hat da durchaus recht 😉 .

      Ich wünsche dir gutes Gelingen und leckeren Genuss, liebe Eva. Vielleicht berichtest du mal 🙂

      Liebe Grüße Maren

  • Antworten
    lixiepott
    16. Juli 2014 at 19:39

    Liebe Maren, nun komme ich auch endlich einmal wider dazu, bei dir vorbei zu schauen. Und ich bin wie immer freudig überrascht. Deine Aprikosentarte ist ja sowas von zum Anbeißen. Mhhhh lecker, da könnte ich jetzt glatt ein Stück verputzen. Toll finde ich vor allem die Kombination mit dem Basilikumzucker. Tolles Rezept! Ich wünsche Dir einen schönen Abend, Liebste Grüße von Lixie

    • Antworten
      Maren Lubbe
      18. Juli 2014 at 17:23

      Vielen, lieben Dank, Lixie! Ich wünsche dir ein wundervolles Wochenende. Bei der Wärme am besten am Strand 😉
      Liebe Grüße Maren

      • Antworten
        lixiepott
        18. Juli 2014 at 17:25

        Danke Maren, das wünsche ich Dir auch!!! Liebste Grüße

  • Antworten
    Ina
    27. Juli 2014 at 10:08

    Der sieht traumhaft aus. Sehr schön!
    Gruß Ina
    http://inaisst.blogspot.de/

  • Antworten
    Eva
    29. April 2016 at 21:12

    Ich will morgen unbedingt diese tolle Tarte ausprobieren. Ich habe allerdings noch mal eine kleine Frage: soll es wirklich 15 Mandeln heißen? Und wenn ja wieviel wäre das den in Gramm, denn ich habe nur schon gemahlene zu Hause. Und ich nehme an, es handelt sich um geschälte Mandeln oder? Sorry der Nachfrage, aber die Mengenangabe habe ich so noch nie gesehen…

    • Antworten
      Maren Lubbe
      29. April 2016 at 21:26

      Oh, Eva! Ich habe einfach nur das „g“ vergessen 😀 ! 15 Gramm gemahlene Mandeln ist richtig! Viel Spaß beim Backen!

      • Antworten
        EvaEva
        3. Mai 2016 at 22:17

        Besten Dank für die schnelle Aufklärung. Es gibt ja mittlerweile die verrücktesten Rezepte wo alles aufs Gramm genau gewogen werden muss, wo es spezielleste Mengenangaben gibt, deswegen war ich unsicher.
        Das Endergebnis der Tarte war übrigens super, optisch und geschmacklich. Ich finde aber der Basilikumzucker ist der absolute Hit. Optisch sah es toll aus, das knusprige passt super zur weichen Creme und den weichen Aprikosen und geschmacklich passt es ebenfalls toll. Ohne hätte der Tarte echt was gefehlt, ich habe aber noch etwas abgeriebene Limetteschale mit in den Mörser gegeben, das passte super.
        Der Teig hat mich allerdings verzweifeln lassen. Auch nach mehreren Stunden im Kühlschrank war er noch ziemlich weich, er ließ sich nur mühsam ausrollen, da er total klebrig war, trotz extra Mehlzugabe. Anschließend habe ich die Form dann in den Gefrierschrank gegeben. Trotzdem ist der Rand dann fast komplett nach unten gerutscht :-(. Keine Ahnung was hier schief gelaufen ist.

        • Antworten
          Maren Lubbe
          3. Mai 2016 at 22:22

          Das ist in der Tat seltsam, Eva, zumal das mein „LeibundMagen“ Mürbeteigrezept ist, der eigentlich super zu verarbeiten ist. In letzter Zeit habe ich allerdings den Kristallzucker immer durch Puderzucker ersetzt … vielleicht ein Tipp für’s nächste Mal?
          Ich freue mich aber, dass die Tarte dir genauso gut geschmeckt hat. Auch ich finde den Basiklikumzucker genial. Es sind manchmal nur diese kleinen Raffinessen, die ein Rezept ausmachen, nicht wahr?
          Liebe Grüße Maren

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